
Symbolfoto
Am Samstag ereignete sich gegen 10:00 Uhr im dichten Ferienreiseverkehr ein Unfall mit sechs Beteiligten. Glücklicherweise wurde niemand verletzt.
Der Unfallverursacher war auf der A3 in Richtung Frankfurt unterwegs. Vor dem Wiesbadener Kreuz fuhr er mit hoher Geschwindigkeit auf das Stauende zu. Der 34-jährige Fahrer aus Krefeld merkte, dass hier eine Vollbremsung aussichtslos ist und suchte den Ausweg darin, zwischen dem linken und mittleren Fahrstreifen durch die wartenden Fahrzeuge hindurch zu steuern. Hierbei krachte er gegen fünf wartende Autos. Wie durch ein Wunder wurde niemand verletzt.
Aufgrund der hohen Schäden an den Fahrzeugen mussten vier Pkw und der des Verursachers abgeschleppt werden. Dazu mussten der linke und der mittlere Fahrstreifen für rund zwei Stunden gesperrt werden. Es entstand ein Gesamtschaden von rund 32.000 Euro.
Acht Verletzte bei schwerem Auffahrunfall auf der A3
Bei einem Auffahrunfall auf der A3 bei Wiesbaden-Breckenheim wurden am Freitagmittag acht Personen verletzt. Ein Autofahrer bemerkte zu spät, dass das Auto vor ihm abbremsen musste und fuhr ihm auf. Insgesamt vier Fahrzeuge wurden dadurch ineinander geschoben. Zwei Fahrstreifen mussten gesperrt werden, wodurch es bis zum frühen Abend zu erheblichen Verkehrsbehinderungen kam.
Insgesamt waren vier Fahrzeuge beteiligt, die gegen 12:30 Uhr hintereinander fahrend auf der linken Spur in Richtung Würzburg unterwegs waren. Zwei Audi und ein VW Bus mussten verkehrsbedingt abbremsen. Dies bemerkte ein nachfolgender 47-jähriger Fiat Ducato-Fahrer aus Würzburg zu spät und fuhr dem VW Bus aus den Niederlanden fast ungebremst in das Heck. (weiterlesen …)
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