Dass es im Winter schneit, ist zwar lange nicht mehr die Regel, dennoch wenig überraschend. Dennoch ist der Wetterumschwung von 10°C am Heiligabend auf -2°C in drei Tagen nicht ohne. Mit dem Temperatursturz kam außerdem verhältnismäßig viel Schnee. Das große Chaos blieb zum Glück aus. Arbeit gab es trotzdem für Rettungs- und Bergungsdienste.
Etwa 15 Zentimeter Neuschnee sind im Rhein-Main-Gebiet gefallen. Die Winterdienste waren zwar nicht überrascht davon, konnten nur leider auch nicht überall gleichzeitig sein oder steckten selbst im Stau fest. Auch hier hilft die Rettungsgasse allen schneller – oder überhaupt – voran zu kommen.
Im Bereich Taunusstein/Platte/Eiserne Hand kam der Verkehr immer wieder zum Stillstand. Oft konnte den feststeckenden Autofahrern jedoch von freundlichen Mitmenschen und mit etwas Gefühl an der Kupplung geholfen werden.
In Wiesbaden und dem Umland hielten außerdem einige Bäume
Für die kommenden Tage ist Dauerfrost und ab Montag weiterer Schnee angesagt. Es kann daher immer glatt sein oder zu Verkehrsbehinderungen kommen. Passen Sie auf sich auf, damit der „Rutsch ins neue Jahr“ ein Sprichwort bleibt.
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