(me) Das aussichtsreiche Osterwochenende begann für einige Geschäftsinhaber im Michelsberg und der Langgasse mit einer Katastrophe.
Gegen 6 Uhr meldeten Anwohner, dass sich in der Straße „Michelsberg“ die Bodenplatten gehoben haben und nun Wasser in Strömen bergab fließen würde. Das erste Fahrzeug der Berufsfeuerwehr forderte sofort weitere Kräfte nach, denn ein offensichtlicher Wasserrohrbruch hatte fast ein Dutzend Geschäfte unter Wasser gesetzt. Das Kleinalarmfahrzeug (KLAF) der Berufsfeuerwehr und die FF-Stadtmitte mit dem LF 8/6 sowie einem GW-L rückten an. Da die Wassermassen auch einiges an Schlamm und Geröll mit sich brachten war die Entwässerung der betroffenen Gebäude nicht sehr einfach.