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Am Sonntagnachmittag ging bei der Leitstelle Rheingau-Taunus ein Notruf über ein gekentertes Schlauchboot mit mehreren Personen im Bereich zwischen der Rettbergsaue und dem Mainzer Rheinufer ein.
Die Leistelle Rheingau-Taunus informierte die zuständige Leitstelle Wiesbaden, die wiederum Kräfte der Berufsfeuerwehr Wiesbaden, der DLRG, des Rettungsdienstes samt Rettungshubschrauber Christoph 77 aus Mainz sowie einen Polizeihubschrauber alarmierte. Zudem wurde die Berufsfeuerwehr Mainz sowie die Freiwilligen Feuerwehren Mainz-Stadt, Mombach, Budenheim, Ingelheim und Walluf alarmiert. Ebenso wurde die Wasserschutzpolizei in Kenntnis gesetzt, die ebenfalls Kräfte entsendete.
Der Bereich der vermeintlichen Unglücksstelle wurde mit Booten großflächig abgesucht. Vermutlich handelte es sich um Freizeitsportler, die die sommerlichen Temperaturen nutzten, um im Rhein zu baden. Der Einsatz wurde nach eineinhalb Stunden ergebnislos abgebrochen.
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