Damit es überhaupt Bilder und Berichte geben kann, brauchen wir Eure Hilfe! Da wir nicht automatisch mitalarmiert werden können, sind wir darauf angewiesen, dass wir von aufmerksamen Lesern oder den Hilfsorganisationen selbst über aktuelle Ereignisse zeitnah informiert werden. Denn trotz unseres dichten Informantennetzes und der engen Zusammenarbeit mit anderen Journalisten bekommen wir leider nicht immer von allen Ereignissen etwas mit. Über unsere neue Einsatzhotline erreicht Ihr ab sofort immer jemanden von uns. Eine Nummer, egal wer gerade erreichbar ist.
Sei es Feuer, ein Unfall oder sonst irgendetwas Spektakuläres: Denkt an uns! Egal ob über unsere Einsatzhotline, über einen vordefinierten SMS-Verteiler, per Whatsapp oder eine Presse-eMail: Wichtig ist, dass wir so schnell und so detailliert wie möglich informiert werden. Denn auf Wiesbaden112.de ausführlich zu berichten und die Ereignisse in die Zeitung oder das Fernsehen zu bringen, können wir nur, wenn wir selbst vor Ort waren. Unsere Reporter sind im ganzen Rhein-Main-Gebiet verstreut – vom Kreis Groß-Gerau über Wiesbaden bis in den tiefsten Rheingau und sogar den Hochtaunuskreis. So können wir innerhalb von kurzer Zeit vor Ort sein.
Solltet ihr also von einem Einsatz oder einem anderen berichtenswerten Ereignis wissen, ruft uns doch einfach kurz an. Über unsere Einsatzhotline könnt ihr uns 24 Stunden am Tag telefonisch oder per WhatsApp erreichen:
Einsatzhotline 0176 – 21 60 38 08 (24h, anonym)
eMail: einsatz [at] wi112 . de
Gerade in den Nachtstunden bekommt Ihr uns mit einem Anruf eher wach, als per WhatsApp, SMS oder eMail. Und lieber einmal zu viel anrufen, als einmal zu wenig. Denn nur, wenn wir von einem Einsatz wissen, können wir auch darüber berichten.
Alle unsere Teammitglieder sind übrigens selbst aktive Mitglieder in verschiedenen Hilfsorganisationen. So können wir die Lage gut einschätzen, stehen am Einsatzort nicht im Weg und bringen uns selbst nicht in Gefahr. Zudem sind wir journalistisch entsprechend ausgebildet.
Informantenschutz:
Gemäß Pressekodex sind wir zum Informantenschutz verpflichtet. Das heißt: Egal woher Ihr von einem Einsatz wisst, wir schweigen über den Ursprung unserer Informationen. In dieser Hinsicht hat das Bundesverfassungsgericht bereits mehrere deutliche Urteile gesprochen, die das bestätigen. Eure Verschwiegenheitspflichten als Einsatzkräfte solltet Ihr selbstverständlich beachten.
Im Notfall erreichen Sie Feuerwehr und Rettungsdienst über den NOTRUF 112!
MerkenMerken
Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.