(me) Bei einem schweren Verkehrsunfall auf der B
Abseits der Fahrbahn stand ein Ford, ebenfalls schwer beschädigt, an einem Baum. Hier war der Fahrer ebenfalls eingeklemmt, der Notarzt konnte jedoch nur noch den Tod feststellen.
So konzentrierten sich die Rettungsarbeiten auf den Renault. Mit hydraulischen Spreizern, Scheren und Zylindern wurde die Aufgrund der Vielzahl an Verletzten wurden auch LNA und OLRD alarmiert.
Zwischenzeitlich waren auch Angehörige der Unfallopfer an der Einsatzstelle eingetroffen. Diese wurden, wie auch die Unfallzeugen, von Notfallseelsorgern betreut. Nach gut einer Stunde waren die Rettungsarbeiten soweit abgeschlossen, dass Polizei und eine Sachverständige der DEKRA die Unfallspuren sichern und den Unfallhergang rekonstruieren konnten. Nach deren Erkenntnissen ereignete sich der Unfall wiefolgt: Die Taunussteinerin fuhr in Richtung Wiesbaden, mit vier Kindern im Fahrzeug. Aus noch ungeklärter Ursache kam der Van auf kerzengrader Strecke plötzlich ins schleudern und stellte sich quer zur Fahrbahn. Ein
Nach dem Abtransport des Vans durch einen Abschleppdienst wurde der Ford aus dem Graben auf die Straße gezogen. Hier hatten die Feuerwehrleute nun die unangenehme Aufgabe die Leiche aus seinem Fahrzeug zu bergen. Da der Mann ebenfalls massiv in seinem Fahrzeug eingeklemmt war, musste man auch hier mit hydraulischen Rettungsgeräten arbeiten und das Dach größtenteils entfernen. Bei den Rettungs- und Bergungsarbeiten kamen sowohl Gerätschaften des VRW, AB-TUH und des Basis-LFs der Feuerwache1 zum Einsatz. Erst nach über drei Stunden waren die gröbsten Unfallspuren beseitigt, alle Personen endgültig befreit und abtransportiert. Noch bis
Bei diesem Unfall zeigte sich die Effektivität von Kindersitzen, die jedoch nur hervorgebracht werden kann, wenn diese sorgfältig und ordnungsgemäß installiert und genutzt werden. Mehr dazu auf RTL.de und Autobild.de .