Das Wiesbadener Feuerwehrportal zu Besuch: Freiwillige Feuerwehr Raunheim

(me) Dieses Mal wagten wir uns über die Stadtgrenzen hinaus und besuchten eine Wehr, zu der wir bereits seit einigen Monaten guten Kontakt haben. Die FF-Raunheim ist eine junge, dynamische Wehr, die sich auch im Kreis Groß-Gerau einen Namen gemacht hat. Im Rahmen von Fotoaufnahmen informierten wir uns näher über die Wehr und diese Informationen möchten wir Euch natürlich nicht vorenthalten.

Präsentation FF-Raunheim

Geschichte

Bis 1880 gab es in dem kleinen Ort Raunheim nur eine Pflichtfeuerwehr, die in keiner näheren Verbindung zu den Bewohnern stand. Erst nach dem Hochwasser im Dezember 1879 wurde klar, dass freiwilliges Engagement notwendig ist, um gut und schnell helfen zu können. Ludwig Buxbaum, ein bekannter Lehrer im Landkreis, rief die Bewohner Raunheims zu einer Gründungsveranstaltung auf. Am 29. Januar 1980 folgten stolze 50 Raunheimer dem Aufruf und gründeten die Wehr. Buxbaum baute auf bisher unbekannte Weise das Budget für Kleidung und Helme auf das 5-fache aus und sicherte so das Gelingen der Wehr. Fast 30 Jahre kamen die Freiwilligen Helfer mit dieser Kleidung und einer Druckspritze (Baujahr 1840) aus. Aus eigener Kraft fertigte man Leitern und andere feuerwehrtechnische Gerätschaften. Doch 1905 hatte man bereits einen fahrbaren Saug- und Druckspritzenwagen, mit dem Löschwasser aus dem Dorfbrunnen oder dem Main gepumpt werden konnte. Dieser bewies bei vielen Brandkatastrophen im Ort und auch Bränden in den Opel-Werken in Rüsselsheim seine Schlagkraft und überzeugte weit über die Stadtgrenzen hinaus.

Im 2. Weltkrieg war jedoch das vorzeitige Ende der Wehr besiegelt. Im März 1945 ging das damalige LF 15 bei einem Einsatz in der Rhön verloren und die Besatzungsmächte ordneten an, alle Vereine aufzulösen. Doch nur ein knappes halbes Jahr später merkten die Besatzungsmächte, dass sie den Anforderungen einer kompetenten Löschhilfe nicht gerecht wurden. So wurde die Freiwillige Feuerwehr Raunheim schließlich erneut gegründet. Zwar waren es jetzt nur noch 16 Männer die sich in der Feuerwehr engagierten, doch das sollte sich bald ändern. Knappe 10 Jahre später war die Mitgliederzahl wieder auf über 50 angestiegen. Es entstand ein neues Gerätehaus, ein LF8 (Opel Blitz) und ein LF 15-TS wurden beschafft und das Interesse der jungen Raunheimer an der Feuerwehr weiter angekurbelt

Präsentation FF-Raunheim

Mit dem Wirtschaftswunder kamen auch die größeren Anforderungen. In der Zeit nach 1960 siedelten sich diverse Industriebetriebe in der Raunheimer Gemarkung an. Seitdem entwickelte sich Raunheim stetig vom kleinen Ort zur Industrie- und Gewerbestadt, wie wir sie heute kennen. 1986 entstand dann das neue Gerätehaus in der Frankfurter Straße, wie es heute noch besteht. Bis hier hin war es ein weiter Weg in dem die Wehr, von ihrem Ziel überzeugt, voranschritt und es zu dem schaffte, was sie heute ist.

Alters- und Ehrenabteilung

Stolze 19 Mitglieder zählt die Alters- und Ehrenabteilung der FF-Raunheim. Einige treffen sich oft und gerne, um sich über die ereignisreiche Vergangenheit oder auch aktuelle Veränderungen zu unterhalten. Auch auf den alljährlichen Festen der Wehr sind die Ehrenmitglieder ein unverzichtbarer Bestandteil.

Jugendfeuerwehr

Bereits 1950 gab es erste Ansätze einer Jugendfeuerwehr in Raunheim: Jugendliche sollten langsam an den aktiven Feuerwehrdienst herangeführt werden. Da es zu dieser Zeit an Erfahrung mangelte, scheiterte dieser erste Versuch jedoch. Doch 20 Jahre später rief der damalige Wehrführer Ludwig Schneider offiziell die Jugendfeuerwehr Raunheim ins Leben. Seitdem hält sich diese auf einem hohen Mitgliederniveau mit rund 20 Mädchen und Jungen.

Heute setzen Jugendfeuerwehrwart Maik Klärner und sein Stellvertreter Clyde Ortmann die Jugendarbeit weiter fort. Momentan befinden sich 18 Jugendliche in der Jugendfeuerwehr, die 2006 den Südhessenpokal gewinnen konnte. Das beweist, wie effektiv die Jugendlichen zwischen 10 und 17 Jahren in der Feuerwehrarbeit angelernt werden. Aber auch die Kameradschaft hat hohe Priorität: Ausflüge zu Zeltlagern, Teilnahme an kreisweiten Veranstaltungen oder Erlebnisfahrten, zum Beispiel in Freizeitparks, gehören genauso wie die Feuerwehrübungen dazu. Hierfür stellen sich auch immer wieder aktive Kameraden als Unterstützung zur Verfügung. Auch in der Wehr wird die Jugendfeuerwehr als wichtiger Teil angesehen. Ziel ist es, die Jugendlichen möglichst früh in den aktiven Dienst einzubinden. So sind gemeinsame Übungen, Kameradschaftsabende oder andere Aktivitäten zusammen mit der Einsatzabteilung keine Seltenheit. Das hilft natürlich allen sich schon früh besser kennen zu lernen und ein Vertrauensverhältnis aufzubauen.

Doch die Entwicklung, die in ganz Deutschland zu verzeichnen ist, geht auch an Raunheim nicht vorbei. Kaum ein Jugendlicher kommt noch von selbst zur Jugendfeuerwehr. Daher zeigt man im Ort mehr Präsenz denn je: Tannenbäume werden verkauft und sogar ausgeliefert, Infostände werden an Festen aufgebaut und man engagiert sich beim „Dreck-Weg-Tag“. Für dieses Jahr sind weitere Aktionen geplant. Mehr dazu findet man auf der, eigens für die Jugend erstellten, Homepage der Jugendfeuerwehr Raunheim.

Präsentation FF-Raunheim

Einsatzabteilung

Die Einsatzabteilung der FF-Raunheim zählt zurzeit 44 Mitglieder, die alle freiwillig ihre Freizeit der Feuerwehr opfern. Bei mittlerweile über 200 Einsätzen im Jahresdurchschnitt fällt damit für jeden Einzelnen viel Arbeit an. Da es in Raunheim, außer einen Gerätewart, keine hauptamtlichen Kräfte gibt, werden die Raunheimer Floriansjünger zu jedem Einsatz gerufen, bei dem die Feuerwehr benötigt wird. Von der Türöffnung bis zum Eisenbahnunfall ist hier alles inbegriffen. Dafür stehen der Wehr auch mehrere Kleinschleifen zur Verfügung, um nicht für jede Ölspur alle aufzuschrecken. Bei allen Einsätzen, bei denen Menschenleben in Gefahr sind oder alle verfügbaren Kräfte benötigt werden, wird durch die Leitstelle Groß-Gerau neben der Melderauslösung auch die offene Alarmierung per Sirene durchgeführt. Der erste Kamerad, der nach der Alarmierung am Gerätehaus eintrifft, besetzt die Funkzentrale, erkundigt sich bei der Leitstelle nach dem Einsatzauftrag und notiert alle relevanten Informationen auf einer Schreibtafel, die für jeden ankommenden Kameraden in der Fahrzeughalle gut sichtbar ist.

Präsentation FF-Raunheim

Mit den steigenden Einsatzzahlen (seit den 60er Jahren um das 10-fache) steigt auch die Kompetenz der Feuerwehrmänner und Frauen, die sie unter anderem bei dem schweren Verkehrsunfall auf der A3 am 16.11.2006, der Kollision eines LKW’s mit einer Regionalbahn im September 2005 oder auch bei einem aufgerissenen Schiffstank im Hafen des DEA-Tanklagers im Oktober 2006 unter Beweis stellten.

Womit wir auch schon bei den sehr umfangreichen Gefahrenschwerpunkten in und um Raunheim wären. Als erstes wäre hier das DEA-Tanklager, eines der größten Tanklager Deutschlands, zu nennen. Hier wird hauptsächlich Kerosin gelagert, welches nicht nur durch LKW sondern auch durch Schiffe im betriebseigenen Hafen umgeladen wird. Auch an Industrie- und Gewerbegebieten mangelt es nicht: Neben einem Biolabor und einem Chemiekonzern haben sich auch Großmärkte im Einkaufszentrum Mainspitze angesiedelt. Ebenso gehören ein Airbag-Testcenter, große Speditionen mit Gefahrgut und andere Großbetriebe zu dem Raunheimer Einsatzgebiet. Doch damit ist das Gefahrenpotenzial in Raunheim noch lange nicht aufgezählt. Neben ca. 6km der Wasserstraße Main mit einer Schleuse und einem Yachthafen gehören auch Autobahnabschnitte der A3 und der A67 rund um das Mönchhof-Dreieck, wo sich immer wieder schwere Verkehrsunfälle und PKW- oder LKW-Brände ereignen und damit zum Einsatzschwerpunkt der FF-Raunheim zählen. In dem Waldgebiet rund um den Raunheimer Badesee sorgt seit einem Jahr auch ein Brandstifter für erhöhte Alarmbereitschaft. Als letztes wäre die 2-gleisige Bahnstrecke, die an Raunheim vorbeiführt, zu nennen. Hier entsteht durch den regionalen Bahn- und Güterzugverkehr, ein weiterer Gefahrenschwerpunkt. Auch durch Raunheims Lage in der Ein- und Abflugschneise des Frankfurter Flughafens kommt es zu abgedeckten Dächern durch Wirbelschleppen der Flugzeuge.

Um für Einsätze auf all diesen Gebieten optimal vorbereitet zu sein, besuchen die Mitglieder der FF-Raunheim regelmäßig Fortbildungen im Kreis Groß-Gerau und der Landesfeuerwehrschule in Kassel. Neben all den anstrengenden Aufgaben zeigt sich die, im Durchschnitt außergewöhnlich junge, Mannschaft jedoch keineswegs eingebildet. Die aktiven Kameraden sind immer für spontane Aktivitäten wie Ausflüge, Waschtage oder Spielabende aufgeschlossen und agieren unkompliziert und schnell. So erklärt sich auch, dass bei Alarmierungen das erste Fahrzeug in der Regel spätestens 3 Minuten nach der Alarmierung vollzählig ausrückt.

Zusammen mit dem 130 Mitglieder zählenden Feuerwehrverein organisiert man Feste, plant Übungen oder kümmert sich um die Öffentlichkeitsarbeit. Da natürlich auch in Raunheim jederzeit Mitglieder gesucht werden, hat die Öffentlichkeitsarbeit einen hohen Stellenwert. Die Wehr zeigt bei Festen oder Aktionen im Ortsgebiet jederzeit Präsenz und informiert schnell und gut auf der eigenen Homepage, für die jetzt auch durch Schriftzüge auf den neuen Fahrzeugen geworben wird.

Präsentation FF-Raunheim

Fahrzeuge

Den Aufgaben entsprechend, ist auch der Fuhrpark der FF-Raunheim recht umfangreich. Erst im Dezember 2006 und Januar 2007 bekam die Wehr zwei nagelneue Fahrzeuge. Der alte RW und das LF 16 waren nicht mehr zeitgemäß und sollten, wenn es nach dem Willen des Landes gegangen wäre, durch ein HLF ersetzt werden. Doch in Anbetracht der vielfältigen Gefahrenpunkte trat die Wehr mit der Bitte an die Stadt heran die Fahrzeugbeschaffung neu zu überdenken. Da man in der Stadtverwaltung ebenso von der Notwendigkeit von zwei neuen Fahrzeugen überzeugt war, konnte man das Land Hessen zur Beschaffung eines LF 20/16 auf Iveco und eines RW mit Mercedes-Benz Fahrgestell (beide Aufbau von Magirus) überreden. Bei den Neulingen wurde vor allem auf Sicherheit viel Wert gelegt. Konturenbeklebung, Heckwarnsystem und diverse Seiten- und Rückspiegel können beide bieten. Auf dem LF 20 ist neben der Schlauchhaspel am Heck noch eine Haspel mit Material zur Verkehrssicherung angebracht um Gefahrenstellen schnell und unkompliziert absichern zu können. Die Mannschaftsräume sind hoch und engen die Feuerwehrkameraden nicht ein. Auf beiden Fahrzeugen sind hydraulische Rettungssätze vorhanden, um Fahrzeugunabhängig arbeiten zu können. Der RW enthält zusätzlich umfangreiche Beladung für allgemeine Technische Hilfeleistungen bei Unwettern, Wasserrohrbrüchen und auch Ölspuren. Natürlich besitzen beide Fahrzeuge einen pneumatischen Lichtmast mit jeweils zwei 1500Watt Strahlern, hiermit erfordern Nachteinsätze kein umständliches und zeitaufwendiges Aufbauen von Stativen und der Stromgenerator ist für andere Aufgaben zur freien Verfügung.

Präsentation FF-Raunheim

Da viele Einsätze der Raunheimer mehr als eine Stunde dauern, existiert auch ein Einsatzleitwagen auf Opel-Fahrgestell, ausgebaut von Schmitz, mit dem Einsätze gut geleitet werden können. Neben umfangreicher Funktechnik ist er vor allem in der Einsatzdokumentation hilfreich. Faxgerät, Mobiltelefon und Laptop erleichtern im Einsatzfall die Arbeit und es bleibt mehr Personal für den eigentlichen Einsatz übrig. Das baugleiche Fahrzeug, als MTF, ist nach einem Unfall leider nicht mehr fahrtüchtig – hierfür soll in den nächsten Monaten Ersatz geschaffen werden. Für Löscheinsätze steht auch noch ein weiteres LF 16/12 zur Verfügung. Hier ist vor allem Material für den Löschangriff verladen. Lediglich für Türöffnung oder ähnliche kleinere Technische Hilfeleistungen sind hier passende Geräte verladen. Um die Wasserversorgung bei PKW oder LKW-Bränden auf Autobahnen und Bundesstraßen, sowie bei Waldbränden auf längere Sicht sicherstellen zu können hat die Wehr auch ein TLF 24/50. Der 9 Jahre alte Mercedes, ausgebaut von Schlingmann, rückt auch zur Sicherstellung des Brandschutzes bei Verkehrsunfällen als zweites Fahrzeug aus. Mit dem Monitor, der Schnellangriffseinrichtung und dem Schaummitteltank kann der Brandschutz oder der Löschangriff schnell und umfangreich eingeleitet werden. Für Gefahrguteinsätze stehen ein GW-G und ein GW-Öl zur Verfügung. Während der GW-Öl auch für Ölspuren, Notfalltüröffnung und andere Kleineinsätze genutzt werden kann, ist der GW-G (Gerätewagen Gefahrgut) rein für den Gefahrstoffeinsatz ausgelegt. Spezielle Schutzanzüge, Material zur Leckabdichtung und Geräte zum Spüren und Messen von gefährlichen Stoffen sind auf dem Fahrzeug verladen. Ebenso eine aufblasbare Dusche zur Dekontamination von Personen.

Präsentation FF-Raunheim

Für diverse Spezialeinsätze hält man auch einige Anhänger in den Fahrzeughallen vor. Für individuellen Nachschub kann ein Mehrzweckanhänger von Westfalia genutzt werden, zur Brandbekämpfung eingesetzt werden können die Anhänger mit den unscheinbaren Bezeichnungen „C240“ und „P250“. Auf dem C240 sind 240 kg Kohlenstoffdioxid verladen und auf dem P250 250 kg ABC-Pulver. Der P250 wird bei jedem gemeldeten Verkehrsunfall an den RW angehängt. Für Einsätze auf dem Main hat die Wehr auch ein Mehrzweckboot auf einem Anhänger. Auf dem Mehrzweckboot ist eine TS 8/8 verladen. Hiermit kann Wasser direkt aus dem Main gesaugt und zur Brandbekämpfung vom Wasser aus eingesetzt werden. Leider gibt es in Raunheim noch keine geeignet Anlage zum Niederlassen des Boots und im Fall der Fälle muss das Boot per Kran im Hafen des Tanklagers niedergelassen werden. Für dieses Jahr ist aber noch der Bau einer Bootslipanlage vorgesehen. Daher setzt man zur schnellen Rettung von Personen zuerst ein tragbares Schlauchboot ein. Mit einem Durchschnittsalter der Fahrzeuge von 10,8 Jahren hat die FF-Raunheim einen sehr zeitgemäßen und recht modernen Fuhrpark. Das ist wichtig, da sich Industrie und Verkehrswege stetig weiterentwickeln und das Thema „Eigensicherung“ nicht mehr stiefmütterlich gehandhabt werden darf. Im Beschaffungsplan ist vorgesehen, dass die wichtigsten Fahrzeuge (LFs, RW, ELW, TLF) nicht viel mehr als 20 Jahre alt werden sollen, um der Zeit nicht irgendwann hinterher rennen zu müssen.

Gerätehaus

1986 wurde der Grundstein für das neue Gerätehaus gelegt. 1988 konnten die Fahrzeuge und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Raunheim endlich ihr neues Domizil in der Frankfurter Straße 56-58 beziehen.

Präsentation FF-Raunheim

Im Stadtbild ist das Gerätehaus Nordöstlich gelegen. Das hat den Grund, dass man hier schnell auf die angrenzenden Schnellstraßen, Autobahnen und östlichen Industriegebieten kommt. Neben den sieben Fahrzeugboxen und einer Waschhalle sind eine Atemschutzwerkstatt mit Kompressor, eine Gerätewerkstatt, eine Schlauchwaschhalle und zwei Vorratslager in einem Teil des Gebäudekomplexes untergebracht. Natürlich fehlt hier auch der Schlauchturm nicht. Im Bürobereich befinden sich Funkzentrale, Waschräume, Ess- und Bereitschaftsräume sowie ein großer Raum für Versammlungen. Zusätzlich steht stehen zwei Büros mit Computern und Internetanbindung zur Verfügung. Die Kleiderhaken befinden sich, ebenso wie die meisten Anhänger, hinter den Fahrzeugen in der weitläufigen Fahrzeughalle. Für die Feuerwehrkameraden steht rund um das Gerätehaus viel Platz für Feste, Parkmöglichkeiten oder Übungen zur Verfügung.

Präsentation FF-Raunheim

Wir bedanken uns recht herzlich bei allen Mitgliedern der FF-Raunheim für ihre allzeit freundliche und kameradschaftliche Art und besonders bei dem Webmaster Jan Christopher Gräf für den guten Kontakt in Sachen Öffentlichkeitsarbeit, dem Kameraden Daniel Maiss, der mehrere Stunden lang die Fahrzeuge für unsere Fotoaufnahmen hin- und hergefahren hat sowie bei dem Stadtbrandinspektor Klaus-Dieter Schwarz, der uns jederzeit unterstützt hat.

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